Im Auftrag von Frau Praetorius wird das folgende Instrument angeboten:
11-chörige Barocklaute – UNIKAT -
gebaut von Norman Read 1978 († 2008), Stanton Bridge,
nach Joachim Tielke, 1696
Original im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg MI394
Elfenbeinintarsien, Schildpatt, hinten Blattgold unterlegt, meisterhafte Ausführung
Saitenlänge: 68,5cm Griffbrett: 30,5cm (9 Bünde), Decke: 40cm x 30cm
Preis incl. Koffer: 10.000€ VB
Das Instrument befindet sich in Berlin.
Kontakt: cornelia.praetorius (at) gmail.com
Anfragen bitte nur an Frau Praetorius über die in der Anzeige genannten Kontaktdaten
11-chörige Barocklaute – UNIKAT -
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11-chörige Barocklaute – UNIKAT -
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Re: 11-chörige Barocklaute – UNIKAT -
Diese wunderbare Laute ist noch zu kaufen.
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Re: 11-chörige Barocklaute – UNIKAT -
Achtung Preisupdate!
Die Verhandlungsbasis beträgt jetzt 8 000,-- € für diese wunderbare Instrument.
Die Laute kann in Berlin besichtigt und angespielt werden.
Weiter Informationen bei Frau Praetorius.
cornelia.praetorius at gmail.com
Tel. 030/34 50 90 38 (AB)
Die Verhandlungsbasis beträgt jetzt 8 000,-- € für diese wunderbare Instrument.
Die Laute kann in Berlin besichtigt und angespielt werden.
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Re: 11-chörige Barocklaute – UNIKAT -
Diese Laute ist wohl nach der Tielke im GNM gebaut. Sieht natürlich sehr schön aus und ist schon wegen des Materials teuer.
Ist die Decke noch aus der Zeit der Erbauung oder wurde sie später ersetzt? Beschreib doch mal den Klang ein bischen - bei folgender Besaitung: oben (guter) Darm, Mitte Nylegut, Bässe halb-umsponnen (Oktaven Nylegut). Würde mich interessieren. Weißt Du, ob die Bebalkung (auch die Balkenhöhen) dem Original eng folgen oder nicht? Tielke hatte meines Wissens ziemlich hohe Balken, was zu einem eher "delikaten" Klang führen müßte (den E. G. Baron auch so beschrieben hat). Stimmt das mit Deinem Instrument überein? 10000 ist natürlich schon für eine einzelne Laute sehr hoch - dafür bekommt man ja normalerweise 2 recht gute Lauten. Also nicht nur die Schönheit, auch der KLANG müßte einen so hohen Peis wirklich rechtfertigen!
Christoph Dohrmann
Ist die Decke noch aus der Zeit der Erbauung oder wurde sie später ersetzt? Beschreib doch mal den Klang ein bischen - bei folgender Besaitung: oben (guter) Darm, Mitte Nylegut, Bässe halb-umsponnen (Oktaven Nylegut). Würde mich interessieren. Weißt Du, ob die Bebalkung (auch die Balkenhöhen) dem Original eng folgen oder nicht? Tielke hatte meines Wissens ziemlich hohe Balken, was zu einem eher "delikaten" Klang führen müßte (den E. G. Baron auch so beschrieben hat). Stimmt das mit Deinem Instrument überein? 10000 ist natürlich schon für eine einzelne Laute sehr hoch - dafür bekommt man ja normalerweise 2 recht gute Lauten. Also nicht nur die Schönheit, auch der KLANG müßte einen so hohen Peis wirklich rechtfertigen!
Christoph Dohrmann