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"Rose viole"

Verfasst: Do 21. Apr 2016, 21:17
von lautenist
Vor einiger Zeit schon kam ich in den Genuss, das neue Projekt von Martina und Lutz Kirchhof geniessen zu dürfen.
Eigentlich liegt es auf der Hand, Laute und Gambe an einem schönen Ort auch visuell zu präsentieren, doch die Arbeit von Lutz und Martina ist meines Wissens das erste Projekt dieser Art, bei dem das Video integraler Bestandteil des Programms ist. Ein audiovisueller Genuss, der mich begeistert hat!
Netterweise haben sich die beiden bereiterklärt, mit mir über das Projekt zu sprechen.

Liebe Martina, lieber Lutz,

vielen Dank, dass Ihr Euch bereitgefunden habt, mit mir über Euer neuestes Projekt, "Rose viole" zu sprechen. Es ist, soweit ich weiß, eine Premiere: Eine Veröffentlichung eines Konzertes in Form von DVD/BlueRay von Musik für Laute und/oder Gambe ist mir nicht bekannt.

Wie kam es dazu?


Martina: Wir versuchen schon seit längerem, die Wirkung unserer Musik auch optisch zu vermitteln – die Verbindung mit der Natur darzustellen, aber auch zu zeigen, wie die Malerei, die Architektur, die Mathematik, etc. mit dieser Musik zusammen hängt.

Lutz: Die Idee Lauten- und Gambenmusik mit Kunstwerken der Renaissance und des Barock audiovisuell zu verbinden und als Film zu produzieren hatten wir schon länger; es fehlte nur die passende Gelegenheit bzw. ein konkreter Ort, an dem wir das umsetzen konnten.

Thomas: Die Örtlichkeit ist ja einmalig? Wie kamt Ihr auf diesen Ort?

Martina: Frau Sigrid Kornmann, die Kulturdezernentin der Stadt Wetzlar, besucht oft unsere Konzerte. Ihr kam die wunderbare Idee, uns mit dem Palais Papius in Verbindung zu bringen. Dort befindet sich die Sammlung von Lemmers-Danforth, einen Fundus aus Möbeln der Renaissance und des Barock, der zu den bedeutendsten und umfangreichsten seiner Art in Europa gilt. Als wir das Museum besuchten, waren wir beide sehr beeindruckt und fasziniert von den herrlichen Möbeln, der schönen Atmosphäre der Räumlichkeiten, so dass Lutz die Inspiration eines Musik-Videos erhielt und ja…

Lutz: ...und dann schritten wir zur Tat! Dafür muss man sich zuerst ein gutes Konzept und Drehbuch einfallen lassen, dann die Räume gut ausleuchten – aber ohne dass etwas von den kostbaren Exponaten durch die Lichtintensität in Mitleidenschaft gerät – und anschließend geht es an die Produktion. Für die Aufnahmen allein haben wir eine Woche ganztägiges Filmen gebraucht. Der Rest findet dann im Schneideraum statt; was nochmal ungefähr ein halbes Jahr beansprucht hatte.

Thomas: Toll, dass Ihr auch den Ort in die Aufnahme eingebunden habt. Könnt Ihr etwas zu Eurem visuellen Konzept erzählen?

Lutz: Ich hatte zunächst auch die Idee eines Wandelkonzertes gehabt. Das stellte ich mir so vor, dass wir in den kunstvoll gestalteten Räumen des Palais spielen und ein kleines Publikum zuhört und - auf Filzpantoffeln - umherwandelt um gleichzeitig die Kunstwerke auf sich wirken zu lassen.

Es besteht ja ein tiefer Zusammenhang der künstlerischen Phantasien in der Kunst und Musik einer Epoche, so dass die Atmosphäre besonders intensiv erlebt wird! Die Idee wurde Wirklichkeit - nur nicht ganz so wie gedacht: Es kamen doch mehr Leute als angenommen und die meisten hatten gar keine Lust zu wandeln; sie blieben in den Räumen stehen in denen wir spielten und schauten uns an - statt der Kunstwerke…In dem Video versuchen wir nun „benutzerfreundlich“ beides vom Sofa aus zu ermöglichen. Das hat - außer der physischen Entlastung - auch den Vorteil, dass man Details sehen bzw. bewußt wahrnehmen kann, die einem beim Begehen der Räume nicht auffallen, und uns kann man trotzdem auch bei der Arbeit zusehen.

Thomas: Gab es ein Drehbuch? Was war das künstlerische Konzept hinter dem Programm?

Lutz: Ein Drehbuch gab es - aber in Schritform nur rudimentär, dafür umso ausufernder in meinem Kopf und Martina hatte auch ihre Vorstellungen. Wir legten eine Musik(folge) zugrunde und suchten die passenden Räume dafür aus. Nun ist es so, dass wenn ein Musiker anfängt sich medienmäßig zu betätigen, man nicht erwarten darf, dass ein Dokumentarfilm im eigentlichen Sinne entsteht. Da man praktisch alle Produktionsschritte selbst in der Hand hat, gestaltet man das Ganze frei von rationalen, katalogisierenden oder kommerziellen Überlegungen völlig ungebremst. Es entsteht ein multimediales Gesamtkunstwerk, das vor allem von Phantasie und Emotionalität inspiriert werden darf. Und so soll es auch vom Rezipienten empfunden werden: als Reise in eine zeitlose Phantasiewelt jenseits der Rationalität und Normen, mit denen wir uns im Alltag oft herumschlagen müssen - was auch manchmal Kraft kostet. So haben es wahrscheinlich auch die Bewohner dieser anmutigen Wohnumgebung getan: Die Kunst- und Wunderkammern waren zum Staunen, Phantasieren und, wenn Gäste kamen, zum Debattieren gut geeignet. So konnte man sich erholen und dafür ist auch der Film Rose Viole gedacht.


Thomas: Ich kenne mich mit Gambenmusik ja nicht wirklich aus. Aber mich beeindruckt und begeistert Deine Interpretation aus Telemanns Getreuem Musikmeister, Martina. Was meinst Du, was Deinen Zugang zu dieser Musik auszeichnet? Oberflächlich, wie ich an diese Musik herangehe empfinde ich die differenzierte Darstellung der Melodik, das Cantabile, das bei Dir deutlicher wird als bei anderen Gambisten. Daneben fällt mir die gelungene Phrasierung besonders auf. Kannst Du da etwas mehr zu sagen?

Martina: Vielen Dank, Thomas! Ich finde es toll, dass es so viele Interpretationsmöglichkeiten der Stücke von uns Musikern gibt und diese Vielfalt auch existieren darf. Ja, ich denke generell – nicht nur bei Telemann - , dass die Musik, die wir machen, sehr kultiviert ist und zur Verfeinerung des Spielers/der Spielerin und auch der Zuhörer beitragen sollte und soll. So kommt es automatisch, dass ich versuche, sehr differenziert zu artikulieren, die Lautstärke-Amplitude möglichst fein abzustufen, Klangfarbenunterschiede auszuarbeiten, durchsichtig zu spielen, gerade auch im Zusammenspiel mit der gleichberechtigten Laute, die ja ebenso unglaublich feine Nuancen der musikalischen Gestaltung zulässt. Ich versuche, mit der Musik statt mit Worten zu erzählen…

Thomas: Ich muss gestehen: Die Einstellung vor dem erseten Ricercare von Ganassi ist für mich ein optisches Highlight der Aufnahme. Zu Laute schweigt und liegt am Boden, die Noten von Martinas Stück sind auf dem Tisch sichtbar und Martina erscheint und beginnt zu spielen. Alles wunderbar harmonisch und stimmungsvoll und führt wunderbar in die Musik ein.

Der Ganassi hat nun einen vollkommen anderen Charakter und scheint mich als Zuschauer und -hörer in himmliche Sphären entführen zu wollen.

Ganassi als Komponist sagt mir gar nichts und auch diese fantastische Musik habe ich von DIr zum ersten mal gespielt gehört. Kannst Du mir dazu etwas erzählen?


Martina: In diesem Video spiel e ich 2 Ricercari von ihm. Ricercare heißt so viel wie "Suche". Vielleicht kann man sich vorstellen, dass man nach dem nächsten Ton sucht, schon im Voraus lauscht: ist er schon irgendwo da, schon vorhanden und ich spiele ihn nun einfach, damit ihn alle hören können? - Eine interessante Idee... Zum Glück hat Ganassi diese schönen Einfälle aufgeschrieben, so dass man wirklich sagen kann: ja, die Musik ist schon da und der Musiker macht sie nun hörbar...

Thomas: Natürlich und für mich als Lautenisten besonders spannend sind die Solostücke die Du, lieber Lutz, auf der DVD/BD präsentierst. Mich hat Deine lebendige, in die Musik hineinziehenden Interpretation des Laurencini besonders fasziniert. Ein wunderbares, sehr tiefes Stück - ich bin immer wieder begeistert, wie Du die dieser Musik innewohnende Tiefe und die Empfindungen diese Musik herausarbeitest und transportieren kannst. Kannst Du etwas zu Deinem Zugang zu dieser Musik sagen?

Lutz: Danke! Ja, ich stelle mir zunächst vor, wie ein Präludium gespielt wurde: Der Lautenist nahm sein Instrument und fühlte sich in die Saiten, die feine Resonanz, das geliebte Griffbrett ein, bis seine Laute ihre Zauberklänge entfaltete und ein Teil von ihm selbst wurde… und jetzt konnte er damit machen was er/sie wollte, was an musikalischen Bildern, Formen und Gefühlen spontan auftauchte, konnte sofort zum Klingen gebracht werden. Das ist etwas sehr Lebendiges! Die italienische Renaissancemusik hat so viel Lichtvolles und so eine befreiende Weite - das genieße ich sehr.

Thomas: Von Silvius Weiss fällt mir spontan eigentlich kein Stück ein, das mich nicht begeistert. Fis-Moll ist nun aber eine für Silvius eher ungewöhnliche Tonart. Mir kam es so vor, als wäre diese Tonart besonders reich und würde die Stärken der Weiss'schen Kompositionen besonders hervorheben. Bedauerlich, dass nicht die ganze Suite auf der DVD/BD Platz gefunden hat. Wie hast Du es geschafft, Dich auf Präludium und Courante zu beschränken?

Lutz: Na ja geschafft…? Ich hätte damit ja andere Musik aus dem Projekt und vom Datenträger gedrängt. Der Film hat jetzt schon eine Länge von 75 min. Mit der Stadt Wetzlar, in deren Auftrag wir die Produktion realisierten, waren eigentlich 45min vereinbart. Es gab noch so vieles auf das wir verzichten mussten und der Entschluss weitere Sätze der fis-moll- Sonata außen vor zu lassen war natürlich hart. Normalerweise wird von Musikern heute erwartet, dass sie in ihren Konzerten viel „Abwechslung“ bringen. Die ganze Sonate würde schon eine Programmhälfte füllen - sowas Einseitiges… J

Die Tonart fis-moll soll als besonders tief-gehend und mystisch empfunden worden sein. Die Courante fasziniert mich, weil Weiss hier den quasi minimalistischen Stil besonders gut benutzen kann, um Charaktere und Emotionen seiner sich wiederholenden Tonfiguren langsam zu verfärben. Es ist unglaublich, wie er aus einer hellen, freundlichen Atmosphäre langsam und unmerklich in tiefe Finsternis und Dramatik geht, um dann alles wieder in purer Lebensfreude aufzulösen - als wäre nichts gewesen!

Thomas: Nun ist Eure Musik meistens nicht für diese Instrumentenkombination geschrieben. Wie kam es zur Auswahl von Stücken für diese Aufnahme?

Martina: in der Renaissancezeit war die Instrumentenkombination noch nicht festgelegt. Man nahm die vorhandenen Instrumente und erfreute sich der Musik. Laute und Viola da Gamba waren sehr beliebte Kombinationen, da sich die beiden Instrumente wunderbar ergänzen und zusammen harmonieren. Unsere Einspielung der Bach-Weiss-Komposition entstand zuerst als Solostück für die Laute von S. L. Weiss, Bach hat dann auf dem Cembalo dazu improvisiert – daraus hat er dann eine Violinstimme umgeschrieben, die mit der Weiss-Komposition auf dem Cembalo gespielt werden kann. Da die Laute sehr tief in den Solosätzen ist, fanden wir es passender, dass ich den Bach-Part auf der Bassgambe und nicht z. B. auf dem Pardessus de viole spiele.

Lutz: Die Räume des Palais Papius sind nach Epochen und Regionen gestaltet und bestückt. Z. B. Italienische Renaissance, süddeutsche Renaissance, norddeutscher Barock… Natürlich haben die Bewohner, wenn sie musiziert haben oder musizieren ließen, sich bei der Auswahl des Repertoires nicht nach ihren Möbeln gerichtet; musikalisch hatte man ja eher (europäisch) international gedacht und die stilistische Entwicklung von Möbelkunst und Musik verlief offenbar nicht immer parallel. Aber es war für uns doch verlockend, einen Bezug herzustellen und die Stücke so auszuwählen, dass wir uns vorstellen konnten, dass diese Musik in der jeweiligen Umgebung früher schon einmal erklungen sein muss.

Thomas: Und wie muss ich mir den Prozess der Bearbeitung hin zu Musik vorstellen, die zu Arrangements führt die klingen, als sei de Musik für diese Kombination an Instrumenten geschrieben worden?

Lutz: Der Trick besteht darin, dass man überhaupt nichts bearbeitet, sondern einfach das spielt, was in den Quellen steht, ergänzt durch etwas improvisiertes Zierwerk (nach Praetorius: „…künstliche Für- und Widerschläge“…zum “würzen und kandieren“ der Musik.

Wenn die Instrumente zueinander passen, wird bei dieser (absoluten!) Musik immer etwas Stimmiges entstehen. Daher auch die häufig verwendete, wenig präzise Besetzungsanweisung bei Musikveröffentlichungen der Renaissance: „Zu singen und spielen auf allerley Instrumenten“.

Das ist für uns heute vielleicht schwer zu verstehen: „Es muss doch Vorschriften dafür geben, wie das Werk besetzt werden muss!“ Aber die Zeit der Normen und Vereinheitlichungen war noch nicht gekommen. Statt dessen hatte man eine andere Idee davon, was Musik eigentlich ist:

Es gibt Darstellungen der Heiligen Cecilie, die zeigen, wie sie Sphärenmusik hört und dabei alle irdischen Musikinstrumente achtlos fallen läßt. Damit ist gemeint - und das war die Vorstellung der Zeit -, dass Musik primär unphysisch in einer Welt der Sphären existiert. Sie ist immer aktiv, kann aber nur von Wenigen im Zustand der Inspiration wahrgenommen werden. Diese gesegneten Musikmeister versuchten dann, die wahrgenommenen Klänge aufzuzeichnen. Also existieren ihre Kompositionen vollkommen unabhängig von klanglicher Umsetzung - völlig abstrakt! Es war dann ein weiterer Schritt sie für jedermann hörbar zu machen, indem man Instrumente oder Singstimmen dafür benutzte. Oft gibt es bei Veröffentlichungen Vorschläge (nicht Anweisungen!) wie die Musik zum Klingen gebracht werden könnte. Das kann sehr vielfältig sein und das erstaunliche ist, dass offenbar problemlos auf Stimmen verzichtet werden konnte, ohne dass die Essenz der Musik verloren ging. Z. B. englische Lautenlieder nur mit Bassgambe und Gesangstimme besetzt, Radolts komplexe Kompositionen nur mit Violine und einer Laute gespielt...

Das gibt einen Hinweis darauf, dass die Kompositionen eine Art Hologramm darstellen: Selbst wenn man Teile weglässt, bleibt das Ganze irgendwie erhalten…sehr spannend finde ich!

Thomas: Ich bin unter anderem auch von der Klangqualität begeistert. Ich habe keinen Unterschied zu einer CD feststellen können - wie habt Ihr das erreicht?

Lutz: Am wichtigsten ist es wohl die passenden Mikrophone zu finden. Als wir unser Studio aufbauten, kam ein befreundeter Tonmeister und Pianist - Kai Arend - mit einem Lieferwagen voller Mikrophone nach Weilburg. In der Schlosskirche haben wir sie dann getestet, das Resultat: von den vielen Produkten war das teuerste tatsächlich das beste, blind getestet! Es sind handgearbeitete versilberte Doppelröhrenmikrophone… Außerdem nehmen wir die Musik mit einer sehr hohen Auflösung auf (176 kHz), von der aus dann herunter gerechnet wird… ich bilde mir ein es nützt.


Thomas: Ein besonderes musikalisches Hightlight ist sicher Weiss-Bachs Sonate BWV 1022, die ich noch nie so schön gespielt gehört habe wie von Euch.

Das klingt sehr natürlich zusammen trotz des improvisatorischen Charakters der Bach-Stimme sehr harmonisch zusammen. Etwas merkwürdig aber, dass Lutz zuerst das Solostück spielt und Martina dann nur zu den Wiederholungen dazukommst. Könnt Ihr etwas mehr dazu sagen.

Martina: Es war meine Idee, dass Lutz erst alleine das Solostück spielt und ich in den Wiederholungen dazukomme. Bach musste sich das Stück ja erst einmal anhören, es kennen lernen, bevor er dazu improvisieren konnte. Für den Zuhörer dürfte es auch sehr interessant sein, zuerst den Solopart der Laute, der absolut vollkommen ist und nichts zu wünschen übrig lässt, zu hören und dann erst die genialen, gefühlvollen, lustigen,… Einfälle von J. S. zu vernehmen.

Lutz: Ja, in unseren Konzerten haben wir die Erfahrung gemacht, dass so der Sinn von Bachs Improvisationen am besten verstanden und genossen werden kann. Im Unterschied zu seinen sonstigen Kompositionen reagiert Bach ja auf vorgegebene Melodien, Harmonien und Klangschattierungen seines Musizierpartners Weiss - wir staunen immer wieder, was dem Mann so alles eingefallen ist… Wenn man den Zuhörer unvorbereitet mit dieser vielschichtigen, hochkarätigen Musik berieseln würde, könnte er leicht einiges verpassen.

Thomas: Gibt es von Eurer Seite noch Anmerkungen, Besonderheiten, die Ihr gerne erwähnen möchtet?

Lutz: Ja, in diesen Räumen, die voller edler und feiner Ästhetik sind, empfindet man Ruhe, Ausgeglichenheit und so etwas wie eine Tür, ein Zugang zu sich selbst. Man kann sich vorstellen, dass die Bewohner es hier leicht hatten Besonnenheit und Verfeinerung zu entwickeln und wir wünschen uns, dass dies in Zusammenhang mit unserer Musik auch durch den Film wirkt.

Vielen Dank für das Gespräch

Einen Trailer, der einen ersten Eindruck vermittelt, gibt es hier:
https://youtu.be/ZEPbUTqKBM8

Bestellen kann man das Werk bei den Künstlern unter
http://lutzluteshop.de/epages/8cf6d610- ... s/LL16001F

bzw.
http://lutzluteshop.de/epages/8cf6d610- ... /LL16001BD